Flächenfraß: Abschieben ist Naturschutz!
Jährlich wandert eine große Anzahl an Menschen nach Deutschland ein. Manche kommen als Asylbewerber, ein paar wenige sind echte Flüchtlinge, manch ein redlicher Arbeitsmigrant ist auch darunter. Ein erheblicher Teil dieser Einwanderung führt direkt in die Sozialsysteme und verweilt dort dauerhaft.
Doch neben den Sozialsystemen werden auch andere Bereiche unseres Landes teilweise enorm belastet. Einwanderer benötigen neben Zuwendungen aus den Sozialsystemen auch Wohnraum und verbrauchen Energie. Dank der sogenannten „Energiewende“ ist die Energie in Deutschland mit Rekordkosten verbunden. Diese Rekordkosten treffen auf eine wachsende Zahl an Menschen, die Energie tagtäglich benötigen. Ein paar wenige machen so Geld auf Kosten der vielen Normalkunden.
Doch Einwanderer benötigen auch Wohnraum. Für diesen gibt es Förderprogramme und die Kommunen übernehmen wie in Weilimdorf, Lörrach und andernorts die Kosten der Unterkunft auch für schlechten Wohnraum in astronomischen Höhen. Zahlen müssen dies die vielen Bürger mit kleinen und mittleren Einkommen, die so zusätzlich einem Verdrängungsdruck auf dem Wohnungsmarkt ausgesetzt sind.
Mit dem landeseigenen Förderprogramm „Wohnraum für Geflüchtete“ fördert die Landesregierung mit 80 Millionen Euro speziell Wohnraum für Einwanderer. Dieser neu geschaffene Wohnraum benötigt neben viel Geld auch Fläche. Ein weiteres Problem in unserem jetzt schon dicht besiedelten Land. Täglich werden in Deutschland rund 55 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Dies entspricht einer Flächenneuinanspruchnahme – kurz Flächenverbrauch – von circa 78 Fußballfeldern.
Diese Zahlen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Verbraucherschutz sind nicht nur erschreckend, sie belegen auch, wohin die Reise durch die fortgesetzte Migrationspolitik aller etablierten Parteien führt. Unser Land wird versiegelt. Tagtäglich verschwindet so ein Stück Fläche mehr. Das ist ein Stück Heimat, ein Stück Natur, ein Stück Zukunft unserer Kinder. Dieser Flächenfraß zeigt sich auch in den Städten und Gemeinden selbst. Dort weicht eine Blühwiese, hier weicht ein Spielplatz, dort verschwindet eine Grünfläche, weil Wohnraum benötigt wird für Neuankömmlinge.
Statt ständig neue Menschen ins Land zu lassen, die Bedürfnisse anmelden und neben Geld auch viel Platz in Anspruch nehmen, müssen wir endlich unsere Grenzen schützen und illegale Migranten konsequent abschieben. Denn wer Grenzen schützt, schützt Menschen und wer abschiebt, schützt die Natur.
Deshalb: AfD!