Der Wohnraumschaffer: Abgeordnete besuchen Raumausstatter Domenic Vennhaus
Schorndorf. Vom vernachlässigten Kleinkind, drogenkonsumierenden Jugendlichen und Obdachlosen zum Unternehmer, der Wohnraum schafft und gestaltet und anderen Menschen eine Chance bietet? Diese Geschichte weckte das Interesse der drei Abgeordneten Daniel Lindenschmid, Hans-Jürgen Goßner und Miguel Klauß. Klauß ist der wohnungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion. Goßner ist Arbeitskreissprecher der AfD-Fraktion im neugegründeten Ausschuss für Landesentwicklung und Wohnen. Daniel Lindenschmid aus dem Wahlkreis Backnang betreut den Wahlkreis Schorndorf für die AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag.
Bewegt und zutiefst beeindruckt waren die drei Abgeordneten von der dramatischen Lebensgeschichte des mittelständischen Unternehmers Domenic Vennhaus. Schon der Start ins Leben war von Härte geprägt. Als kleines Kind wurde er von der eigenen Mutter unter Tötungsandrohung verstoßen, nach Pflegefamilie und wechselnden Heimen konnte das obdachlose Straßenkind einen Zukunftstraum zur Selbstverwirklichung entwickeln. Den Traum vom eigenen Haus und Unternehmen hat Domenic Vennhaus allen Widrigkeiten zum Trotz verwirklicht. Mit eisernem Willen und Kampfgeist gelang ihm nach der Ausbildung zum Maler der Aufbau eines mittelständischen Unternehmens mit mehreren Angestellten.
Doch so fleißig Domenic Vennhaus und seine engagierten Mitarbeiter auch sind, legt ihnen der Staat mit immer neuen Steuern und Abgaben sowie einer Flut an Bürokratie neue Steine in den Weg. Neben Gebührenordnungen, Gewerbesteuerhebesätze und Grundstückspreisen schränkt ihn die Lieferproblematik beim Material erheblich ein. Materialknappheit führt zur Stornierung von Aufträgen. Die politisch bedingt horrend steigenden Preise für Sprit und Energie führen ebenfalls dazu, dass der Gewinn bei Aufträgen immer schmaler wird.
„Mittelständler wie Domenic Vennhaus sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Leider vergisst man das in den Regierungsstuben in Stuttgart und Berlin gern, wenn man dort munter am Steuerrad dreht“, stellt Daniel Lindenschmid fest. Als „der Wohnraumschaffer“, bezeichnet Miguel Klauß Vennhaus und betont, dass die Regierung endlich Wege finden müsse, die Lieferabhängigkeit von China zu lösen. „Die Kosten für Strom und Tanken müssen runter und auch die Steuern, damit endlich wieder neue Jobs und Wertschöpfung in unserem Land entstehen können!“ Auch Hans-Jürgen Goßner bekräftigt, dass endlich auch an jene Firmen gedacht werden müsse, die „ganz normal zum Funktionieren unseres Landes beitragen und nicht bei der Kanzlerin zum Geburtstag eingeladen sind.“ Die drei Landtagsabgeordneten fordern die Landesregierung auf, nicht nur die Stimme von „Fridays for Future“, sondern endlich auch jene des wertschöpfenden Mittelstandes zu hören.
Die AfD steht für eine Politik der sozialen Marktwirtschaft. Als solche fordert sie den Schutz des Eigentums, Vertragsfreiheit, die Einheit von Handeln und Haftung, Berufsfreiheit und eine wettbewerbliche Wirtschaftsordnung. Diese seien elementare Bestandteile einer freiheitlichen und prosperierenden bürgerlichen Gesellschaft. Weiter möchte die AfD Steuern senken und Bürokratie abbauen.
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